=========================================================================== ==== ALIENS ATTACKS, By Grzegorz Adam Hankiewicz. Copyright 1996/97/98.==== ==== All mistakes and bugs reserved ==== ==== ==== ==== The figures represented here intentionally coincide with reality ==== ==== You may read, copy, distribute this story as long as I retain the ==== ==== credit for it's creation. ==== ==== ==== ==== You may contact me at gradha@iname.com ==== =========================================================================== Kapitel 1 ********* Niemand wußte, ob es andere Lebewesen in anderen Planeten gab. Die Erde war jetzt nur ein Punkt in einer galaktischer Karte. Es gab über 10 kolonisierte Planeten mehr, aber die Erde war immer noch das wichtigste. Ein neues Planet war entdeckt, und die Siedler fuhren dort mit ihren großen Cosmosschiffen. Ungefähr 100000 Menschen fuhren dort, aber jetzt, 3 Jahre später, gibt es keinen Signal von Ihnen. -Also, man weißt nicht was geschechen ist?. -Ja- antwortete der Coronel. -Herr Fernandez, wir wissen, daß das sehr ungewöhnlich ist, aber wir brauchen Ihnen. -Er... was wollen sie von mir? -Wir haben die Kolonie GFX12... verloren. Und eine Woche später, verlierten wir die Kommunikation mit der Kolonie GFX11. Das war das letzte, daß wir von ihnen kriegten- Der Coronel drückte eine Taste. Plötzlich erschien ein tridimensioneler Bildschirm auf dem Tisch. Ein Junge wollte etwas sagen, aber es gab zu viel "Statik". -Sie kommen m... $%@# ... größe Schiff... &@$% keine ...... &%$# freundlich... ·$|@ - Das war alles. -Das is das Einzige, das wir haben. Natürlich ist es etwas geschechen. Wir haben die Landkarten gegückt, und ein anderes Planet war in der Nähe von GFX12, aber nichts ist ihm geschechen. GFX11 liegt aber in gerade Linie zur Erde. Das heißt, "es" kommt zur Erde. Wir wissen nicht was es ist. Es kann feindlich oder freundlich sein, aber wir wollen nicht, daß es zur Erde kommt. Es gibt noch ein Planet zwischen die Erde und dieser Sache. Wenn sie diese Operation nehmen, werden sie dort teletransportiert werden. -Welche Werkzeuge werden Sie mir geben? -Alles! ... nur sagen Sie es, und wir geben es Ihnen. -Darf ich eine Freundin mit mir bringen? -Ja... aber nur, wenn sie nichts davon sagen wird. -Ok. Sie haben mir gesagt, was auf erstem Blick gesehen wird, aber sicherlich wissen sie ein bißchen mehr, oder? -Uh... ja,richtig. Wir denken, daß intelligente Lebewesen dahinter sind. Ein Monat vor dem "Angriff" haben wir eine Sendung bekommen. Es war die Sendung wom Satelliten Voyager. Das heißt: jemand hat ihn bekommen, und hat ihn in unsere Richtung nocheinmal geschickt, aber es gab einiege Sachen, die nicht vorher waren. -Zum Beispiel? -Sie haben "geschrieben", daß wir tot sind, und daß sie die Erde kontrollierten. -Weiß jemand von das? -Nein, es war streng Geheim. -Aha...- einiege Sekunden später -ich nehme es. Ich will diesen Lebewesen etwas zeigen, hehehe- und Fernandez ging aus dem Zimmer mit einem kleinen Lächeln... Kapitel 2 ********* Fernandez ging zum nächsten VirtualComm er fand. Er drückte eine Serie von Tasten. -Ein Moment, bitte- schrieb die Maschine. Eine schöne Frau erschien im Bildschirm. -Ah! Du! Schwein! Wo bist du die ganze Zeit gewesem?! Du mußt mir noch mehr als 10000 Credits zahlen! -Hehe. Gut'n'abend, Aurora. Ich sehe, daß du mich nicht vergessen hast- Fernandez wartete auf eine Antwort, aber sie kam nicht. Er sprach weiter: -Ich wird's alles bezahlen, aber ich brauche jetzt deine Hilfe. -Vergesse das. Ich will nicht ins Gefängnis gehen. -Oh, es ist nicht was du meinst. Ich rufe dich vom Pentagono an... -Ha! Haben sie dich gefangen?! Owei, owei... -Nein, warte ein Augenblick. Ich glaubte auch, daß sie mich töten würden, aber sie werden alles vergessen, wenn ich ein... eine Arbeit mache. Und ich brauche dich als Freund, nicht als Feind. -Ja, ja, und danach wirfst du mich weg wie eine gekaute Gummi. -Ach du Schande. Erstens werden sie dir auch zahlen, und zweitens: sie haben mich erlaubt, alle seine Werkzeuge zu benutzen... -Was?! Uh oh, es gibt ein großes Problem, rightig? -Ja, und ich kann es dir jetct nicht erzählen. Komm hier schnell, und die Affen werden dir alles geben. -Ok, ich bin da in 4 Stunden. Tschüß. -Tshü...- Sie war schon vom Bildschirm verschwunden. Jetzt sollte er nur ein bißchen warten, aber zuerst wollte er sich duschen. ...... Fernandez wartete draußen als der Rotocopter landete. Aurora sprang von ihm bevor es landete. -Wo sind die Werkzeuge?- schrie sie. -Guten Abend, danke gut, und dir?- lächelte er. -Komm, du weißt was mir interessiert. -Ja, aber nehme nur leichte Sachen, wir werden wiel zu Fuß gehen. -Ok. Zwei Soldaten führten ihnen zu einem geheimem Bunker, der 50m tief in der Erde begraben war. Die Tür war 2m dick und aus Stahl. Als sie drinnen spazierten erzählte Fernandez einiege Aspekten der Operation. -Also wir haben weiße Karte. Alles was sich bewegt darf von uns geschossen werden. -Wirklich? Du hast gesagt wir werden viel zu Fuß gehen, wie viel Kg darf ich nehmen? -Höchstens 150. -So wenig!!??- aber Aurora spazierte weiter zwischen den Regalen voller Waffen. Sie fand etwas großes und guckte Fernandez mit einem Lächeln. -Ah, du bist wie ein kleines Kind mit neuen Spielzeugen. Aber es ist zu groß. Nehme besser etwas mit neuer Technologie. Aurora wollte etwas dagegen sagen, aber Fernandez hatte recht. Sie fing an nocheinmal zu spazieren. Jetzt mußte sie gut wählen. Kapitel 3 ********* -Und wiegt alles weniger als 150kg? -Natürlich. Ich hatte noch ein Bazooka genommen, der 20kg wieg, aber mit ihm war alles über 155 und deshalb habe ich es gelassen. -Gut, ich kann es tragen. Meine Werkzeuge wiegen nicht so viel wie deine. -Hier hast du es. Beide gingen zu einem neuen Zimmer: die HYPTRANS. Sie stellten sich auf eune große Platte. -Alles Ok?- fragte der Coronel. -Ja, wir können anfangen. -Bricht euch die Knien. Fang an mit der "Demokularisation"- sagte er zu einem Soldat. Er drückte einiege Tasten, und plötzlich waren sie nicht da. Im Planet Mentor... -Wir bekommen ihnen. Fang an die "Remokularisation". -Ah- sagte Aurora -Dieses Transportmittel ist sehr kalt. -Du darfst zu mir kommen, wenn du es willst- sagte Fernandez mit einem Lächeln. -Nur in deinen Träumen. -Guten Tag Herr Fernandez und Frau Henstrick. -Nenne mich Aurora, bitte. -Wie Sie wollen- sagte der junge Commandant -Wir haben schon alles überlegt, und Sie haben das beste Cosmosschiff fertig in der Cosmosschiffhalle: der GHZAO. -Ok, Herr Commandant. Darf ich zur Toilette gehen? -Ja, natürlich. -Sie können Aurora die Operation erklären während ich scheiße. 20 Minuten später in der Cosmosschiffhalle. -Du bist sehr langsam Fernandez. -Danke. Jetzt können wir fliegen. Weißt du alles über die Operation? -Ja- antwortete sie -Aber wie viele sind sie? -Das weiß ich nicht. 2 Stunden später... -Siehe mal- sagte Fernandez- etwas kommt ins Radar. -Oooohhh!! Es ist zu groß! Kapitel 4 ********* Das Radar Lügte night. Eine große rosa Wolke bewegte sich in seine Richgtung. Es gab Schläge, Explosionen, usw, aber es sah nur wie eine große rosa Wolke aus. -Mmmm... es könnte sein, daß die Wolke groß ist, um uns aufzuschrecken. Drinnen gibts sicherlich nur ein kleines Cosmoschiff. -Ja,ja, aber sie müssen eine gute Technologie haben, um eine Wolke zu produzieren. Wir sind im Vakuum, und nur Wolken mit großer Masse können existieren. -Ja, du hast recht. Nehme alle deine Waffen. Wir gehen dort. -Was!? Wir werden sterben. -Nein. Ich sehe du kennst nicht diesen Cosmosschiff. Siehe mal.- Fernandez drückte einiege Tasten und 2 Torpeden flugen hinaus. Sie näherten sich der Wolke. Später hatte die Wolke sie gegessen. Man hörte noch die Explosionen, aber da gab es keine Spur von ihnen. -Siehst du!? Sie haben die Torpeden gefressen wie du eine Schokolade. -Natürlich, aber jeder hat ein Punkt, wo er keine Schokolade mehr schlucken kann. Fernandez drückte mehrere Tasten und der Rest von 28 Torpeden flieg hinaus, gegen die Wolke. Jetzt waren die Explosionen so heftig, daß die Rosa Wolke verschwand. Da sahen sie eine metalische Tür und sie öffnete sich. Plötzlich fliegen 3 Cosmosflugzeuge heraus. -Oh! Sie sind jetzt sicherlich geärgert. -Komm Aurora. Ich werde mich nicht so einfach fangen lassen. Der GHZAO war ein guter Cosmosschiff, aber die Feinden waren noch besser. Fernandez tötete einen, aber das war nicht genug. Bevor die anderen Feinden sie töteten, fühlten Fernandez und Aurora eine Kraft. Fernandez wollte den GHZAO bewegen, aber alles war blockiert. -Sheiße! Sie haben die Kontrolle blockiert. -Du Finstromann! Was für eine gute Taktik. -Schließe den Mund und mache dich bereit. Du wirst jetzt überprüft werden. -Ok, keine Panic. 10 zu 1, daß ich alle tot schieße. -Ha! Gut, das ist toll. Kapitel 5 ********* Der GHZAO bewegte sich langsam gegen den großen Cosmosschiff. Eine Tür öffnete sich und 5 Minuten später war alles noch einmal in Ruhe. Drinnen war alles dunkel. Sie bewegten sich zu einer Licht. Dort war es sehr hell. Zuerst könnten sie nichts sehen. Nach einiegen Minuten waren ihren Augen bereit alles zu sehen. Sie waren in einem metallischen Zimmer. Es gab Wände, aber sie waren von vielen vershiedenen kleinen Stucken gemacht, als ob sie keine große genütxt könnten. Sie waren allein. Sie öffneten den GHZAO und gingen hinaus. -Umm. Wir dürfen atmen. Wir brauchen keine Atmungshilfsysteme. -Gut. So werde ich mich besser bewegen und alles schießen. Aber wo sind sie? -Sie bereiten sich. Sie werden uns töten. -Sei nicht so negativ. Welche Wekzeuge hast du mitgebracht? -Ein spezieller Computer. Wenn ich einen anderen finde, werde ich ein Virus übertragen. Da würden wir mehr Möglichkeiten haben, ihnen zu schießen. -Ja, aber was wirst du als Waffe benutzen? -Meine Händen. Sie sind Waffen'zu'töt'n. -Das wird ich gern sehen... Es gab ein Geräusch. Beide bewegten sich neben den GHZAO. Eine Tür öffnete sich und der GHZAO bewegte sich in ihre Richtung. Er verschwand dort und Fernandez und Aurora blieben alleine. Eine zweite Tür öffnete sich und eine häßliche Alien kamm heraus. -Guten Mitik, Mensche aus der Erde. Ich heiße Begoña und... -Sterbe!- schrie Aurora als sie ihre Waffe benützte- HAAAAAAAAARRR! Aber die Waffen bewegten Begoña kein Zentimeter. Was war los mit ihr? Kapitel 6 ********* -Hey! Begoña, wie meine Mathematik Lehrerin sagte: "Bajate del Pony, und sterbe! -Owei owei- verneigte Begoña -Deine Waffen haben kainen Einfluß über mich. Sie sind zu primitiv um mein Schutzfeld zu zerstören. -Ok, aber du solltest mir nicht den ganzen Lexicon erzählen. -Ja, manchmal vergesse ich, daß ich mit niedrigeren Lebewesen spreche. Fernandez war jetzt geärgert. -Schließe dein Mund! Was hast du mit dem GHZAO gemacht?! -Das Cosmosschiff? Wir haben ihn zu einem anderen Zimmer bewegt. Wenn ihr den Test gut macht, dann geben wir ihn dir zurück. -Welchen Test?- fragte Aurora. -Hör zu: Ich komme von einem anderen Planet. Alle sind gestorben, aber ich nicht, weil ich damals die klugste war. Ich bildete ein Cosmosschiff und fuhr weg, weil ich dort nichts machen konnte. Jetzt suche ich andere intelligente Lebewesen, damit ich nicht alleine bleibe. -Buach! Was für eine dumme Geschichte!- bruch Fernandez ein. -Wolltest du besser hören, daß ich deine Bällen fressen werde? -Glups! Ich liebe die erste Geschichte besser! -Was für einen Test wirst du uns machen?- fragte Aurora. -Es ist ein Intelligenz-Test. Es sind einfache Fragen über generelle Aspekte des Lebens wie Essen, Frauen, Geschichte, usw. -Aber wie wirst du wissen, ob die Antworten stimmen?- fragte Fernandez. -Ach, das ist ein kleiner Trick. Ich habe schon Satelliten zur Erde geschickt. Sie beobachten euch seit tausenden von Jahren. Jetzt gibt es intelligente Menschen, und ich will sie begrüssen. -Ok- sagte Aurora -Ich will den Test machen und das fertig schließen. -Bist du sicher Aurora? -Natürlich Fernandez. Und Begoña führte Aurora und Fernandez in ein verschiedenes Zimmer. Kapitel 7 ********* Begoña, die Alien, führte Fernandez und Aurora zu zwei Türen. Sie haltete sich vor den Türen und fing an zu sprechen. -Ok, hier sind die Intelligenz-Test-Zimmer. Drinnen gibt es für jeden ein Stuhl, ein Tisch und ein Computer. Der Computer wird euch etwas fragen. Dann zeigt er 4 mögliche Antworten. Mit den Tasten A, B, C oder D, kann man die Antwort wählen. Wollt ihr eure Waffen und Komputer hier lassen? -Nein- sagte Aurora -Ich liebe meine Waffen. -Nie im Leben, Begoña! Sonnst wirst du mit meinem Computer Abfall machen, wie mit dem GHZAO. -Eh, du! Ich habe dein GHZAO noch nicht berührt. -Ok, ok, vergiß das, aber ich werde meinen Computer beitragen. -Ach Männer- Sie machte eine Pause -Ihr habt eine Stunde um das Test zu machen. Dann werde ich euch die Ergebnisse persönlich sagen. Jetzt geht rein. -Eh Fernandez, breche dir die Baine. -Danke Aurora, breche dir die Nagel. Und als unsere beide Helde in die Zimmer gingen, fragte sich Begoña welche Bedeutung diese letzten Sätzen hatten. [Viel Später...] Aurora war schon draußen, als Fernandez aus seinem Zimmer kam. -HAHA! Ich war schneller und besser! -Du bist dumm oder was!? Während du das Test machtest, übertrug ich einen Virus in den Computer. Ich habe viele interessante Sachen gelernt. Natürlich habe ich auch die Ergebnisse der Tests manipuliert. Ich hab... Begoña kam rein. Sie gukte Fernandez und war bewundert. Was hatte Fernandez mit dem Computer gemacht? Wird Begoña den GHZAO zerstören? ... Kapitel 8 ********* Begoña hatte so große Augen wie nie vorher im Leben. Sie glänzten. Fernandez fing an sich schlecht zu fühlen. -Oh mein Gott! Bitte! Ich wußte das nicht! Begoña ging auf ihre Knien. -Bitte! Verstehe das! Ich mußte einfach die Intelligenz überprüfen! Sie küßte jetzt die Schuhen von Fernandez. -Sie muß unbedingt verrückt sein, um deine füße zu küssen!- sagte Aurora. Begoña stand jetzt aufgeregt auf. -Spreche nicht so über meinen Herr! Sie klatschte 3 mal die Hände und Aurora verwandelte sich in eine violette Kuh. -Muuuuhhh!! -Ha ha ha ha! Das war schon Begoña! Ich wußte vom ersten Moment, daß sie die Schokolade Milka liebt! Ha ha ha! Aber sie war besser als Frau. Ich liebe einfach ihren schönem Körper beobachten. Bitte verwandle sie in eine Frau. -Ok... aber ich mache es nur, weil du es sagst...- Begoña klatschte 2 mal ihre Hände und die Kuh verwandelte sich in Aurora. -Ah! Gott sei dank Fernandez liebt meinen Körper!- Sie guckte jetzt Begoña -Und du?? Warum hast du es gemacht, Hure??!! -Spreche nicht so schlecht oder ich werde deine Nageln essen- schrie Begoña. -Ruhe! Callaos! (wie Herr Menzel sagt) Beide schlossen ihrem Mund. -Ok. Begoña, warum hast du Aurora in eine Kuh verwandelt? Und warum bin ich dein Herr? (das war eine rethorische Frage) -Das Computer hat gerechnet, daß du 100.000 mal die Intelligenz von einem Menschen hast, und dafür bist du mein Herr. Du bist so klug, daß ich dir jetzt die große Frage stellen kann... Welche Frage ist die Frage von Begoña? Wie fühlte sich Aurora als eine Kuh? Was ist eine "Planta colágena"? Alles das und mehr im nächsten Kapitel... Kapitel 9 ********* Fernandez wußte, daß jetzt etwas schlechtes geschehen würde. -Ok!- Schrie Begoña -Jetzt werde ich es endlich wissen!- Ein Feuer brannte in den Augen von Begoña. Aurora wollte etwas dazu sagen, aber sie wollte nicht nocheinmal eine Kuh sein und schloß ihren Mund zu. -Fernandez... welche sind die Bestandteile der Coca-Cola? -Errr... ugh... ich kann das nicht sagen. -Oh, bitte! Ich habe so viele Jahre gewartet...! Fernandez mußte die Wahrheit sagen, sonst würde er später Gewissensbiße haben. -Ich kann deine Frage nicht antworten! Ich hatte nur die Ergebnisse des Tests mit einem Virus verändert... Begoña ging 2 Schritte nach hinten. Es gab Schrecken in ihrem Gesicht. Später veränderte sich das Schrecken zum Ärger. -Schweine!- schrie Begoña. -Nein, bitte, Schweine nicht! Kuhe sind ertrëglich, aber nicht Schweine!- antwortete schnell Aurora. -Ich werde euch töten! -Aurora, mein Virus hat auch ihr Schutzfeld zerstört. Töte sie jetzt, schnell!- Aurora nahm ihre Waffe und schoß gegen Begoña. -AAAAAAARRRRRRRGGGGGGGHHHHHH!!!!! 200 Kugeln später lag Begoña fast tot auf dem Boden. -Ich ... werde ... (ah) ... schon ster...ben ... aber eure Erde wird ... vom meinem Cosmosschiff ... gege...ssen ... werden. Ha Ha Ha! ... argh!- Sie starb. -Das ist wahr!- sagte Aurora -Dieser Cosmoschiff bewegt sich noch zur Erde. Niemand wird den Stoß überleben! Fernandez, wir müssen etwas machen! Aber Fernandez guckte noch den toten Körper von Begoña... Werden unsere Helden die Erde retten? ...... Kapitel 10 ********** -Komm Fernandez, sie ist tot- sagte Aurora. -Ja, ich weiß, aber sie war ein intelligentes Lebewesen, und nicht von der Erde. Was für eine gute Relation haben wir angefangen! -Fernandez, es war die einziege Möglichkeit! Entweder sie oder die Erde- Aurora machte eine Pause -Komm, wir müssen die Erde retten, aber wie? Hast du einen Plan? Fernandez nahm sein Computer und ging nocheinmal in das Test-Zimmer. Aurora folgte ihm. Fernandez fing an beide Computer zu benutzen. Nach einem kurzeren Moment sagte er: -Sieh mal. Das ist ein Plan von diesem Cosmosschiff. Begoña hat es von vielen Schiffen gebaut. Sie wanderte durch den Cosmos und klebte an ihrem Cosmosschiff alles was sie fand. Das erklärt die größe. Es gibt 36 verschiedene Bewegungsmotoren. -Was?! Ich habe nur Materiall um 10 zu zerstören! -Ja. Das Cosmosschiff würde sich wegen der Explosionen teilen und er würde weiter fahren. -Bedeutet das, daß wir nichts machen können? Scheiße!! -Warte, warte...... Wir können die Richtung des Schiffes verändern! Wir könnten eszur Sonne schiecken! -Gute Idee! Wir könnten dann das Schiff verlassen bevor es zur Sonne kommt! -Oh oh -Was bedeutet "oh oh", Fernandez? -Ein direkter Stoß mit der Sonne würde den ganzen Sonnensystem zerstören. Die Explosion würde zu groß sein. -Mmmm... haben wir eine andere Möglichkeit? -Weiß ich nicht... Oh, ja! -Was, was?? Was konnen unsere Helden machen? Werden sie die Explosion überleben? Was ist eine "Planta colágena"? Wird der Liter Benzin diese Wochenende steigen? Kapitel 11 ********** Aurora war ganz nervös. -Was können wir noch machen? -Hehe, ich habe es einfach vorher nicht gemerkt. Wir können das Schiff zur Erde Bringen! -Was? -Sieh mal. Dieses Schiff hat die Technologie von anderen Rassen. Unsere Wissenschaftler würden sich freuen und warscheinlich würden wir viele interessante Sachen lernen. -Oh Fernandez. Ich muß sagen, daß das eine gute Idee ist. -Danke Aurora. Jetzt müssen wir den GHZAO finden. Sonnst werden wir nicht nocheinmal zur Erde kommen. Dieses Schiff ist zu groß. Es kann nicht auf ein Planet landen. Es würde ihn tot schlagen. Und außerdem würden wir nicht so viel Energie haben um es nocheinmal zum Kosmos zu schicken. -Ok. Es scheint logisch, denn Epot = Ekin, und das wäre zu viel. Aber wo ist der GHZAO? Begoña hat ihn sicherlich gut versteckt. -Ja, aber mein Virus wird ihn finden- Fernandez fing an, die Klaviatur frenetisch zu benutzen. Er fing auch an, laut zu denken. -Ok, Tron, das ist nicht ein normaler Computer. -Ja, Herr. -Das ist nicht so leicht wie meine Schulzeugnisse zu ändern. Du mußt dort gut gucken. -Natürlich, Herr. -Ok, suche mir das: "Wo ist der GHZAO? -Jawohl, ich liebe Alkohol. Aurora war überräscht. Ein paar Minuten später... -Wunderbar! Tron hat den GHZAO gefunden. Er ist nur 3 Km entfernt von hier, in diese Rightung- Fernandez zeigte eine Tür an -Ok, Tron. Führe uns zur Erde während wir den GHZAO suchen. -Gut. Aurora fragte -Hast du ihm programmiert? -Natürlich. Ich bin nicht so dumm wie du glaubst. Sie gingen durch die Túr ...30 Minuten später... -Ok, der GHZAO sollte hinter dieser Tür sein- Fernandez drückte eine Taste und... -Aaaaawooooooogghhaaa!!! Alarm, Alarm, Alarm! -Ooops, Fernandez, Tron hat den Alarm nicht abgestellt... Was wird jetzt geschehen? Was für ein Alarm hatte Begoña angestellt? Wieviel Mol Gase sind in 1 Kubikmeter Luft enthalten, wenn die Temperatur an einem heißen Sonntag dort 40ºC beträgt und der Luftdruck 1030 hPa? Was ist eine "Planta colágena"? Kapitel 12 ********** -Du hast Recht, aber was wird geschehen? Begoña ist tot, und es gibt keien andere Lebewesen. Sie war die einziege, die von ihrem Planet gekommen ist. Plötzlich flog ein Laser zwischen Fernandez und Aurora. Aurora drehte sich. Ein kleiner Robot flog in ihre Richtung. Aurora nahm ihre Waffe und schoß den Robot tot. -Was für eine Scheiße von Schutz. Aber eine kleine goldene Mücke flog aus dem zerstörten Robot und fing an ihn zu reparieren. In einigen Sekunden war der Robot repariert, und jetzt kamen zwei Robots mehr, um ihm zu helfen. -Was für eine schöne Technologie!- sagte Fernandez - Das erklärt warum dieses Cosmosschiff aus vielen Teilen gemacht ist. Die Mücken haben neue Cosmosschiffe an es gebunden. Die drei Robots schoßen wieder. Aurora war jetzt geärgert. Sie schoß die drei Robots., aber Mücke flogen aus ihnen und fingen an sie zu reparieren. -Mach etwas! Ich kann sie nicht unendlich töten. -OK, ich werde sehen, ob ich seinen Program verändern kann. Aber jetzt hatten die Robots sich in einen größeren verschmolzen, und sie hatten sein Aussehen verändert. Jetzt gab es eine zweite robotische Aurora. -Was!!- schrie Aurora -Nie im leben wird es eine zweite Aurora wie ich geben!- und fing an den Robot mit ihren Händen und Füssen zu schlagen. Der Robot fiel nach hinten, aber stand wieder auf und schlug Aurora zurück. Aurora blockierte die Schläge und rieß einen Arm des Robots aus und warf ihn weg. Der Arm teilte sich in kleinen Mücken, die wieder zu dem Robot flogen. -Fernandez, mache es schneller! Dieser Robot lernt meine Bewegungen und wird in kurzer Zeit den Kamp gewinnen! -Ja, ja! Nur ein Moment und werde ich den Alarm abstellen... Wird Fernandez den Alarm zur Zeit abstellen? Wird der Robot Aurora töten? Woher kommen die goldene Mücken? Wieviele Gehirnzellen hat eine Frau? 1, 2 oder vielleicht 3? Kapitel 13 ********** Die goldene Mücken flogen zum Robot zurück, während Fernandez viele Tasten am Computer drückte. -Error. Access denied! -Scheiße!- sagte Fernandez -Aurora! Ich kann den Program des Robots nicht verändern! Begoña hat ein sehr gutes Schutzprogram gemacht und ich kann es nicht brechen. -Oh wei! Probiere mal den Alarm abzustellen. Vielleicht wird der Robot uns nicht mehr als Räuber bezeichnen. -Achtung Aurora! Hinter dir! Der Robot war schon repariert und sprang zur Aurora. Beide rollten zu- sammen auf dem Boden. -Uau!- sagte Fernandez -Ich würde das auch mit dir gerne machen, Aurora- lächete Fernandez. -Schließe dein großes Maul, Fernandez!- sagte Aurora, als sie den Robot einen Fußtritt ins Gesicht gab. -Ouch! Das muß weh tun. Aber der Robot gab keine Spur, ob er es gefühlt hatte. Der Robot wollte das Gesicht von Aurora schlagen, aber sie schaffte es, sich wegzubewegen. Aurora nahm den Robot von hinten fest. Er bewegte sich kräftig, aber Aurora hängte noch an seinem Hals. Er rannte plötzlich nach hinten gegen eine Wand und traff Aurora genau zwischen ihm und der Wand. Aurora fiel auf ihre Knien. Der Robot nahm Aurora von dem Hals und hob sie ein Meter über den Boden. Er wollte ihr tot schlagen, aber plötzlich ließ er sie auf den Boden. -Pfiuuu! Gott sei dank habe ich den Alarmprogram gefunden. Auora, bist du OK? -Oh... ich bin... erschöpft... Der Computer sagte: "15 Minuten zur ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE ERDE" -Gut, wir werden schon uns ausruhen. Aber plötzlich hörte man Explosionen. Was waren diese Explosionen? Sind sie wirklich zur Erde gekommen? Wieviel Punkte werde ich in der nächsten Physikarbeit kriegen? Kapitel 14 ********** Man hörte jetzt neue Explosionen und das Cosmosschiff fing an zu zittern. -Was ist das, Fernandez? Sag mir nicht, daß wir durch eine Meteoritenwolke fliegen... -Ich weiß es selbst nicht. Warte. Ich weiß, daß Begoña einiege Cameras hat. Vielleicht kann ich sie benutzen... Bingo! Aurora und Fernandez sahen viele Bewegung auf dem Bildschirm. Sie sahen ein Planet sehr klein, und zwischen ihnen und diesem gab es ein großes Cosmosschiff. Aus ihm kamen kleine Cosmosschiffe, die in Richtung unsere Helde schoßen. -Was! Noch mehrere Begoñas?- fragte Aurora. -Nein, das ist unmöglich. Sie ist tot, und es gibt keine mehr von ihrem Stamm. -Ja, und wie erklärst du das? -Warte, wir bekommen eine Videkonferenz... "Incoming Message" sagte der Computer. Plötzlich erschien ein Alien mit Bananengesicht, der schon etwas erzählte: -Ok, Begoña. Du wirst uns dieses Planet nicht wie letztes Mal stehlen. Wir sind worher gekommen, und das Gesetz sagt...- Der Alien offnete seine bananenformige Augen und kriegte Panik. -Was! Wer seid ihr! Wo ist Begoña! -Hey, hey, Schutti, du bist im falschen Film. -Ein?? -Komm Banane, sag uns wer du bist- sagte Aurora. -Was?? Ich bin ein höher Bananenofizier vom Bananoplanet. -Ah, und wo ist das? -Wenn du aus der Milchstraße fährst, nehme die dritte Straße rechts, die bananenformig ist... aber genügend Paplerei. Wo ist Begoña? -Warum willst du das wissen? -Sie ist meine Gegner im Galaxienspiel. -Erkläre uns das... -Ja, wir müssen Planeten Kolonisieren und ihre Rohstoffe benutzen, um weiter zu fahren. Dann sollen wir gemeinsam kämpfen. Der, der gewinnt wird Galaxien Master sein. -Aha. Und welche Rohstoffe suchst du? -Bananen, natürlich. -Oh, das ist schade. Wir essen Bananen auf der Erde. -Was! Ihr ißt meine Freunde?! Ok. Ich werde das Spiel anfangen. Mache euch bereit, es ist jetzt Sterbenszeit... Was wird die Banane anfangen? Warum braucht er Bananen? Wieviele Leben hat eine Banane-Katze? 7, 9, 1? Kapitel 15 ********** -Fernandez, du hast einen goldenen Mund. Immer wenn du etwas sagen willst, will irgendeiner dich töten. -Ja, das erklärt warum ich so viele Freunde in der Schule hatte- sagte er mit Ironie. Plötzlich erschien etwas auf dem Bildschirm: "Loading wargame. Please wait..." Fernandez und Aurora guckten sich an. Keiner wußte, was das bedeutete. Einiegen Sekunden später sahen beide eine Cosmoslandkarte. Diese Landkarte zeigte die erste menschliche Kolonie: Mentor. Begoñas Cosmosschiff und das bananenformige Cosmosschiff, das ganz nah zum Planet lag. Kleine Punkte gingen aus dem bananenformigen Cosmosschiff und warteten. Auch kleine Punkte gingen aus dem Cosmosschiff von Begoña. Was bedeutete das? -Sieh mal Aurora! Wenn ich einiege Tasten benutze, dann bewegen sich einiege Punkte auf dem Bildschirm. -Wunderbar. Wird das unseres Leben retten? -Warte, ich glaube, daß diese, die Zoom-Taste ist- Fernandez drückte die Taste und die kleine Punkte füllten den Bildschirm. -Das sind wirkliche Cosmosschiffe... Aha! Jetzt verstehe ich das Spiel. Er sieht aus genau wie Starcraft, vom Blizzard. -Was? Erkläre mir das, bitte. -Natürlich. Wir haben unseres Muttercsmosschiff hier. Aus ihm kommen kleine Attackschiffe, die kämpfen müssen. Sie haben aber eine geringe Intelligenz, und ich, der Krieggeneral, soll sie bewegen. Siehe mal, zwei Bananenschiffe wollen uns angreiffen...- Fernandez schickte seine Schiffe gegen die Bananenschiffe. Sie fingen einen Kampf an. Die Bananenschiffe waren stärker, aber die Arrackschiffe von Begoña reparierten sich immer wieder. -Sheiße! Siehe mal! Ein Cosmosschiff ist vom Kampg geflohen und fährt genau in unsere Richtung! Es ist ein Truppenschiff. Sie wollen uns entern. -Oh, da werde ich seine bananenformige Arschlöcher schießen, hehehe... Was wird jetzt passieren? Warum wollen die Bananenaliens ihnen entern und nicht tot schießen? Wieviele Arschlöcher hat ein Bananenalien? Kapitel 16 ********** -Das ist die Landkarte vom Cosmosschiff. Die Truppen sind hier gefahren, ungefähr 1 Km von hier. -OK. On diese Richtung?- zeigte Aurora an. -Ja, genau. Ich werde die Robots reprogrammieren, damit sie dir helfen. -Hey! Du hattest gesaftm du konntest die Robots nicht reprogrammieren, während ich kämpfte! -Uh oh... err... ja, ich wollte es nur interessanter machen, hehe... -Ach, du wirst später sehen was ich mit dir mache...- und Aurora läufte weg. Einiege Sekunden später sagte Fernandez: -Aurora, hörst du mich? -Wie? Wer? Was? Wo? Wohin? -Du hast noch den Interphono und Vidcam. -Ach so... du siehst und hörst was ich sehe und höre und kannst zu mir sprechen. -Richtig, und ich sehe dich auf der Landkarte wie der schönste Blip- lächelte Fernandez -Nur 50 Meter und solltest du die Aliens sehen. -Gut. Wo sind die Robots? -Ich habe sie von der entgegengesetzten Richtung geschickt, damit ihr gekreuzt schießen könnt. -Toll. Oh, und wie viele sind sie? -Das weiß ich leider nicht. -Schade. Aber es ist egal. OK, ich bin da. Sie öffnete die letzte Tür und sah zwei Bananenaliens, die die Truppenschifftür schutzten. Sie sahen Aurora auch und fingen an zu schießen. Aurora sptrang nach einer Seite und schützte sich neben einer Wand. Drei Bananenaliens kamen aus dem Truppenschiff, aber genau, als sie schießen wollten, kamen drei Robots, die Aurora holfen. Sie waren nicht sehr gut, aber reparierten sich selbst und verbesserten sich jedes Mal. Aurora schoß zwei Bananenaliens. Die andere liefen in das Truppenschiff. Sie hatten Angst von ihr und wollten sich besser schützen. Aurora lief vor der Tür und warf eine Granate, die die drei Bananenaliens tötete. -Sehr gut Aurora. Du bist die Beste... -Natürlich... ah!!! -Aurora? Aurora!- Fernandez verlor den Kontakt. Was ist jetzt los? Warum hat Fernandez den Kontakt verloren? Sind die Bananenaliens wirklich tot? Kapitel 17 ********** -Aurora? Aurora!!- schrie Fernandez. Aber er bekam nur Statik. -Scheiße, ich kann nicht gehen, sonst würden die Bananenschiffe uns töten. Ich muß hier bleiben und Aurora vertrauen... Aurora hatte einen Schlag am Kompf bekommen und lag bewußtlos auf dem Boden. Sie fing jetzt sich zu bewegen. -Uooarr... Wast ist ge... Aarrgh!- Sie bekam einen Fußtritt an den linken Rippen, aber reagierte nicht wie eine normale Frau. Sie rollte auf dem Boden und suchte ihre Waffe. -Suchst du das? Aurora guckte nach vorne und sah einen großen Bananenalien. Er spielte mit ihrer Waffe. Er zielte auf sie. -Leider muß ich dir töten. Der Alien schoß, aber Aurora hatte schon genugende Zeit gehabt nach rechts zu springen. Sie rannte nach vorne, während der Alien schoßte. Als sie schon nah war, sprang sie nach oben, grief sich an einer Rohre und schlug den Alien mit beiden Füssen ins Gesicht. Die Waffe flog aus dem Zimmer. Aurora rannte sie zu nehmen, aber bekam einen Schlag und fiel herunter. -Umm. Schon sehr gut für ein Weibschen. -Schließe deinen Mund, Banane. Du bist verfault im Inneren. -Hahaha! So viel habe ich nie im Leben gelacht. Willst du etwas machen bevort du stirbst? -Meine Mutter anrufen. -Das ist leider nicht möglich. -Wo sind die Robots? -Sie liegen auf dem Boden. -Warum reparieren sie sich nicht? -Sie können nur das machen wenn etwas kaputt ist. Ich habe sie ein bißchen zertreten. Sie können sich nicht bewegen. Sie sehen aus wie Fliege ohne Flügel. Hahaha! -Ich werde deinen Kopf in deinen Arsch hineintun. Was ist der Alien? Warum ist er so stark? Wie will Aurora seinen Kopf in seinen Arsch hineintun? Kapitel 18 ********** -Schön, wie heißt du? -Aurora, und du? -Bananenterminator. Der Kampf began. Aurora schlug den Alien mit den Füssen. Der Alien fiel auf den Boden. Aurora wollte sein Gesicht treten. Der Alien griff sie an ihren Fuß und benuntzte seine Kraft, um sie weg zu werden. Aurora flog gegen eine Wand unf fiel herunter. -Wie hast du das gemacht? Du hast mich nur mit einer Hand weggeworfen und ich wiege 80 Kg! -Vergesse nicht, daß ich ein Bananenterminator bin, halb Banane, halb Robot. Mein "Herz" gewinnt Energie aus Hydroniumatomen. Ich brauche keine Luft, kein Essen. Ich schlage meine Gegner ohne Gewissensbisse. Ich bin geboren'zu'töt'n! -Ein schöner Monolog. Hast du es auswendig gelernt?- fragte Aurora mit Ironie. Der Bananenterminator stand still. -Was meinst du? Ich verstehe dich nicht. -Hast du Mathematik gelernt? Hast du eine Abiprüfung geschrieben? Wie viel ist die Würzel von 144? -Was? Weiß nicht... Aurora näherte sich an den Bananenterminator mit jeder Frage. -Welche ist die Frage in den Büchern von Buero Vallego? Wie schreibt man Miguel Delibes? Mit "b" oder mit "v"? Was ist eine "Planta colágena"? -Ich weiß es nicht!... Ich ging nie zur Schule!... Buaaaa!! Ich bin dumm! Der Bananenterminator fing an zu weinen. -Oh... es ist gut, es ist gut, du brauchst schlafen. -Meinst du es wirklich? -Natürlich... Genau in diesem Moment war Aurora sehr nah und tritt den Bananenterminator zwischen Bein und Bein. Der Nananenalien fiel bewustlos auf den Boden. -Gute Nacht...- lächelte Aurora. Was wird jetzt passieren? Was werden die Bananenaliens Amachen? Warum ging der Bananenterminator nicht zur Schule? Kapitel 19 ********** Alle Gegner lagen bewustlos auf dem Boden. Aurora fand ihr Interphono und Vidkam, und zog sie an. -Fernandez? Bist du da? 1, 2, 3... Polizei... -Aurora?? Was ist geschechen? Ich hatte dein Blip verloren und krieg Statik auf dem Bildschirm... -Ein Bananenterminator schlug mich und ich mußte mit ihm kämpfen. Er bedeutet jetzt kein Problem für mich, denn ich fand seinen Schwachpunkt. -Ok. Wo sind die Robots? Ich bekomme seine Blips aber sie bewegen sich nicht. -Warte- Aurora schoß die Robots. Die Mücken fingen an sie zu reparieren. Momente später waren sie nocheinmal normal. -Siehe mal Aurora. Wir können ihnen den Schlag zurückgeben. Gehe mit den Robots in das Truppenschiff und fliege zu dem großen Bananenschiff. Sie werden dich nicht schießen und drinnen wirst du viel Kaputt machen, verstanden? -Ja, gute Idee. -Nehme die Waffen von den Bananenaliens, sie sind leichter aber kräftiger und besser als unsere. Hole die Aliens auch mit. Sie können hier einfach nicht bleiben. Aurora folgte die Befehle von Fernandez. -Fernandez, du hast vergessen, daß ich ein Cosmosschiff nicht kontrollieren kann. -Kein Problem. Ich kann das Cosmosschiff von hier teledirigieren. Außerdem habe ich ein Program von "Virtuelle Realität" gefunden. Mit ihm kann ich die Robots bewegen, als ob ich da wäre. -Wunderbar. Was ist der Attackplan? -Aus dem Computer vom Begoña habe ich ein bißchen Information gekriegt. Das Kontrollzimmer ist irgendwo in der Mitte des Schiffes. Ich werde einen Robot an einen Terminal dort anschließen, damit ich mehr Information kriegen kann. -Das heißt, daß aus vier Robots bleiben 3 für den Kampf übrig bleiben? Toll... -Das ist nötig, Aurora. Ok, seid ihr alle ihm Truppenschiff? -Ja, du kannst fahren. Die Türen schloßen sich und das Schiff fing an sich zu bewegen. Als erwartet schoßen die Bananenaliens nicht das Truppenschiff. Alles ging gans glatt... Wird alles glatt gehen? Wieviele Bananensoldaten wird Aurora schießen? Warum kann Aurora ein Cosmosschiff nicht kontrollieren? Kapitel 20 ********** Das Truppenschiff war fast neben dem großen Bananenschiff. -Aurora! Ich habe etwas neues gefunden!! -Was? Deine Genitalien? -...... (zzz, ohne Komentare) -Ok, entschuldigung. Erzähle... -Die Robots können auch seinen Aussehen ändern. Ich kann den Bananenaussehen programmieren. Sie werden identisch wie reelle Bananen aussehen. -Ja, und ich? -Du auch. Stehe auf und stelle sich so wie der Mann von Leonardo Davinci. Aurora stellte sich so (stehend, wie ein Kreuz). -Und jetzt? -Schieße einen Robot. Aurora schoß den Robot und er zerfall in kleine Stücke, die aber nicht zusammenflogen. Die kleine Mücken besaßen Aurora überall. Nach einiegen Sekunden verwandelten sie sich in eine organische bananenförmige Haut. Aurora hatte so große Auge wie gebratene Eier. Sie klopfte an ihren Arm, der organisch aussah, aber metallisch klang. -Sieh mal, Aurora. Der Robot wird jetzt wie ein erster Schutz gegen Lasers sein, aber er wird schon mit dem ersten zerfallen und dann kann er dich nicht wieder schützen in kurzer Zeit. -Das heißt, daß ich nur ein Laser bekommen kann? -Ja, und du wirst den Aussehen verlieren. -Ok, ich werde vorsichtig sein. -Schieße jetzt die andere Robots, damit sie auch wie Bananenaliens aussehen. Gesagt und gemacht, schoß Aurora die andere Robots. Sie verwandelten sich in Bananenaliens. -Mit diesen Aussehen werden wir unbemerkt hinein gehen. Du bist ein Wunder Fernandez. -Danke Aurora. -Aber nicht immer, eh? -Gut,gut...... 30 Sekunden zum Ankunft. Aurora, Robots, brecht euch die Knie. -Gleichfalls Das Truppenschiff stoppte. Man hörte wie jemand die Tür öffnete. Was wird jetzt geschehen? Wird Aurora viel Kaputt machen? Wer öffnet die Tür? Kapitel 21 ********** Die Tür war schon geöffnet. Aurora befahl die "Bananenrobots" ihr zu verfolgen. Aurora ging raus. Ein Bananenalien wartete neben der Tür. -Was?? Wo ist der Databox?? Und wo ist der Bananenterminator? Aurora antwortete mit ihrer tiefsten Baßstimme: -Err, die Robots von Begoña haben ihn gut geschlagen. -Aber das ist unmöglich! Umm, ich kann das nicht glauben. Der Bananenalien wollte ins Truppenschiff gehen, aber Aurora schlug ihn. Der Alien fiel bewußtlos im Truppenschiff und Aurora schloß die Tür. -Ok Fernandez, jetzt mußt du ein Terminal suchen. -Oh, dort sehe ich einen. Ein Robot bewegte sich in Richtung vielen Computern und schloß sich an einen Terminal. -Ich bekomme schon die Information. Aha, das ist ganz interessant. Das wichtigste Zimmer ist 4 Km entfernt. Gehe rechts. Marchiere wie eine Banane und Niemand wird etwas fragen. Eine Stunde später... -Oh, Fernandez, siehst due den Offizier? Er steht neben der letzten Tür. Was soll ich machen? -Gehe rein wie du kannst. Drinnen ist sicher der Hauptalien. Schieße die Soldaten, die im Zimmer sind. Dann wirst du ihm leicht zwingen, einiege Fragen zu antworten. -Gut, ich gehe. Aurora marchierte gegen die Tür. -Halt- sagte der Bananenoffizier- Nur mit einem Pass darfst du rein gehen. -Ich komme vom Truppenschiff, ich muß die Nomenklatur informieren! -Ok, gehe rein. Die Tür öffnette sich. Als Aurora und die Robots reingingen sprach der Bananenoffizier für sich: -Was für ein Benehmen. Heutzutage hat Niemand einen Pass... Ach, diese neue Generation... Drinnen sah Aurora viele Bananen, aber wo war der Hauptbananenalien? Kapitel 22 ********** -Fernandez, siehst du den Hauptbananenalien? -Leider nicht. Alle sehen aus wie Bananen. Bummer! Das ist schlecht. Warte ein bißchen. Vielleicht spricht ein Soldat mit dem Hauptbananenalien. -Was für eine gute Planung! (zzz) Aurora und die Robots blieben neber der Tür. Die Bananensoldaten spielten mit riesigen Computern. Aurora konnte merken, daß einer mit einem Bananentetris sich beschäfigte, während die andere viel arbeiteten. Plotzlich schrie eine Banane: -Hey du! Putzfraubanane! Komm! Aurora ging zum Bananenalien. -Wo ist dein Besen? Nimm diesen und mache das alles sauber! Jetzt, arr! Aurora guckte mit großen Bananenaugen erstaunt und dachte, es wäre besser die Befehle nicht widerzusprechen. -Und ihr?- sagte der Alien zu den Robots. -Wir sehen, ob sie alles gut macht. -Ok. -Hey Fernandez- sagte Aurora leise- Wie benutzt man den Besen? Ich habe ein solches Ding nie im Leben gesehen! -Ja. Die vorherige Putzfrauen bewegten es hind und her. -So? -Ja, genau. Aurora fing an zu arbeiten. Ein Moment später sagte sie: -Fernandez, das gefählt mir! -Ja Aurora. Du hast es in deinen Genen. -Ach so...- und sie arbeitete weiter. Nachdem sie fertig mit dem Boden war, kamm der Bananenalien und sagte: -Jetzt gehe in die Bananentoilette. -Jawohl! Arr! Aurora ging in ein gelbes Zimmer und fing an zu arbeiten. Plötlich... -Fernandez, hörst du nicht etwas wie das Atmen eines Hundes? -Hmm... die Robots registrieren Bewegung in der letzten Kabine. Aurora ging zur vorletzten Kabine, stand auf den "Bidé" und guckte über die Wand. -Arrgh... Hahahahahahaha!!! Hahahahahah!! Was hatte Aurora gesehen? Warum lachte sie hecktisch? Haben die Bananenaliens Bananenputzfrauen? Kapitel 23 ********** Aurora hatte so etwas nie im Leben gesehen. In der Kabine saß ein Nananenalien, der eine Illustrierte "Playbanane" lies, während "Alienbaben" auf den Boden fielen. Aurora konnte nicht ihr Lächeln vermeiden, und sie lachte so laut, daß zwei Bananensoldaten kamen. -Was ist los? Aurora lachte auf dem Boden. Sie konnte einfach nicht aufstehen. -Hahahah!!! HAAAHHAA! -Aber, was ist hier witzig? Du! -JAARRRA, HAHAA!! Der Bananenalien ging aus seiner Kabine mit der Illustrierte. Er war deutlich geärgert. Die Bananensoldaten sahen die Illustrierte und wollten auch lachen, aber die schreckliche Augen des Aliens vermeideten es. -Nach hinten! -Ja, Herr Hauptmanncoronelmegaherr! -Ha ha ha... was? haha... du bist der Boss hier? -JAAAA! Aurora blieb leise einiegen Sekunden aber fing an nocheinmal laut zu lachen. -Putzfrau! Du lachst über den Hauptmanncoronelmegaherr. Weißt du was das bedeutet? -Viel Spaß? HAHAHAHA!! -Das ist genug!- schrie der Alien -Das bedeutet die maximale Strafe! Die zwei Soldaten guckten sich mit Angst. -Bananenkanibalismus! Der Alien sprang auf Aurora und biß sie am Po. -Auch!- Der Alien sprang nach hinten. -Deine Haut ist aus Stahl! Du bist ein Verräter. Soldaten, schieß sie. Aurora konnte die Lasers nicht vermeiden und fiel auf den Boden. War das das Ende? Kapitel 24 ********** -Gut geschoßen. -Danke, Hauptmanncoronelmegaherr! Arr! Aurora lag auf dem Boden mit einem Loch im Rücken. Es roch nach gebratenes Fleisch, und ein bißchen Rauch kamm vom Loch. Aurora bewegte sich nicht, und Fernandez war jetzt ein bißchen nervös. Vielleicht war der Robot nicht genug Schutz gewessen? -Aurora! Sag mir bitte etwas! Bewege dich! Sag mir etwas komisches. Die Bananenaliens wollten Aurora wegnehmen. -Eh! Siehe mal! Es gibt kein Bananenblut! -Das ist aber berühmt von der Schule! Der Robot, der auf Aurora gewesen war, fing an sich in kleine Mücken zu teilen. -Oh oh... Es war kein Spion von den Mongis! Es war ein Robot von Begoña. Aber, wer ist drinnen?- Fragte der Hauptmanncoronelmegaherr. Der Robot reparierte sich jetzt neben Aurora. Sie hatte deutlich ein Zeichen vom Laser, ein gebratenes Kreis Haut 20cm Durchmesser mitten auf dem Rücken. -Oh! Es ist ein Mensch- sagte ein Soldat. -Was ist das?- fragte der zwote Bananensoldat. Der Hauptmanncoronelmegaherr antwortete. -Das sind diese niedriegere Lebewesen die von Affen kommen. -Sie essen Bananen. Sie sind unsere Feinde! -Rightig Soldat. Finish her! Der Soldat wollte jetzt Aurora tot schießen, aber man hörte plötzlich ein Summen. Aurora fing an kräftig laut zu atmen. Sie fing an zu schreien... -aaaaaaaaaaaAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!! Aurora stand auf, und in wenigen Sekunden verdoppelten ihre Muskeln ihr Volumen. Eine art gelbliches Schutzfeld entstand um Aurora. Ihre Haare waren jetzt gelb un standen spitz auf dem Kopf. Fernandez und die Bananenaliens waren jetzt von Angst petrifiziert. Aurora öffnete jetzt ihre Augen und schrie noch lauter -AAAAAA!!!!!!. Rißen entstanden an den Wänden und am Boden. Bedeutete jetzt das Ende von Aurora? Wie könnte die neue Aurora so viel Energie haben? Was würden die Aliens jetzt machen? Und Fernandez? Kapitel 25 ********** Obwohl alle petrifiziert waren, konnte der Hauptmanncoronelmegaherr etwas befehlen. -Schieß sie... Aber die Soldaten waren noch petrifiziert. -Soldaten, schieß sie! Das ist ein direkter Befehl!!! Einer der Soldaten preparierte seine Waffe. Er schoß, aber der Laser konnte nicht durch das Schutzfeld fliegen. Er schoß wieder, aber mit gleichem Ergebnis. -Schnell, geh raus! Die Soldaten und der Hauptmanncoronelmegaherr rannten aus dem Zimmer. Bevor der Hauptmanncoronelmegaherr raus ging, warf er eine Granate neben Aurora. -Gute Nacht, hehehe- und schloß die Tür. Drei Sekunden später gab es eine Explosion, die fast die Tür zerriß. Der Hauptmanncoronelmegaherr finf drinnen mit den Soldaten. Draußen blieben viele Bananenaliens mit großen Augen. Drinnen war fast alles zerstört. Die Toiletten waren jetzt nur kleine gelbe Steine. Der Spiegel lag auf dem Boden getailt in kleine Stücke. Der Robot reparierte sich. Wo Aurora damals war gab es noch Rauch. -Hahahahaha! Was für dumme Lebewesen sind diese Menschen! Aber die Soldaten lachten nicht so laut, denn als der Rauch verschwand stand noch da Aurora ohne Wunde. -Ok, ihr Schlafmütze- sagte Aurora Laut -Sterbe!!!! Aurora flog durch sie zum Kontrolzimmer und fing an da zu kämpfen. Einiege Bananen schoßen sie, aber ohne ihr zu stören. Sie bewegte sich schneller als das Licht, und sie tötete alle soldaten, die da waren, mit ihren eigenen Händen. Nur der hauptmanncoronelmegaherr und zwei Soldaten standen im Zimmer. Aurora schrie laut. -aaaaAAAAAAA!!! Alle Computer wurden zerstort. -Gut gemacht, Aurora, jetzt können sie nicht wegfliehen- sagte Fernandez- Aurora öffnete die Hände. Zwei Energiekugel entstanden, und flogen zu den Soldaten. Sie fielen bewußtlos auf den Boden. -Oh, bitte! Töte mich nicht! BITTE! Was würde jetzt passieren? Wird Aurora die letzte Banane auch essen? Wie viel dauert eine Stunde? Und wieviel Minuten hat sie? Kapitel 26 ********** Der Hauptmanncoronelmegaherr stellte sich auf seinen Knien. -Bitte, ich werde dir alles sagen, aber töte mich nicht, ich habe eine Bananefrau und drei Bananenkinder! Siehe mal! Der Alien nahm seine Tasche und nahm ein Paar Photos raus. Aber das interessierte Aurora nicht. Sie stellte seine Hände in die Richtung des Aliens. Das Summen kam wieder, und langsam entstand eine weiße Energiekugel zwischen ihren Händen. -Nein Aurora! Er ist der letzte, du kannst ihn nicht töten- schrie Fernandez. Die weiße Kugel verschwand, und Aurora landete auf den Boden. Der Alien ruhte sich aus. Aurora bewegte plötzlich ihre rechte Hand nach vorne und der Hauptmanncoronelmegaherr flog gegen die Want, dann fiel er auf den Boden. Aurora ging langsam in seine Richtung. Der Alien hatte sehr große Augen und wußte nicht, was er machen könnte. Aurora nahm ihm am Hals und hob ihn 1m über den Boden mit der linken Hand. -Gut, Aurora- sprach Fernandez. -Der Bananenschiff kann sich jetzt nicht bewegen, und der Hauptmanncoronelmegaherr kann nicht wegfliehen. Frage ihn alles über dieses Spiel, das er vorher sprach. -Banane- sagte Aurora -Erkläre mir alles über das Spiel, das du mit Begoña spieltest. Kapitel 27 ********** -Uh... welches Spiel? Feuer brannte in den Augen von Aurora. -Mach mir nicht nervös, Banane. -Ok, es ist schon gut, aber zuerst wollte ich wissen wo Begoña ist. Iht benutzt ihr Cosmosschiff. -Begoña ist tot- spuckte Aurora. Die Die Augen des Aliens zeigten jetzt Schrecken. -Was? Sie ist tot? Aber das bedeutet das Ende! Wit haben verloren! Buaaa! Der Alien fing an zu weinen. Das war genug. Aurora warf ihn gegen eine Wand. -Ich habe jetzt keine Geduld mehr! Sage jetzt was das Spiel ist oder du wirst nie wieder das Sonnenlicht sehen- Aurora streckte ihre Arm nach vorne und eine helle weiße Energiekugel entstand vor ihr. Diese war deutlich kräftiger, denn es gab kleine blaue Blitze um die Energiekugel, die lansam wucks. Zuerst 10cm, dann 20, 30, 50, ... -Ich werde alles sagen, aber bitte, mache diese Energiekugel weg. -Gut- sagte Aurora -Spreche. Der Alien setzte sich auf enen Stuhl. -Alles fing an als meine Rasse ein Paar Quadranten kolonisierte, ganze Quadranten über 25 Planeten. Ein Schiff, das ein neues Quadrant kolonisieren sollte, einfach verschwand. Ein Paar Tagen später kam er nach Canarias zurück (die Name unserer Mutterplanete). Alle waren sehr hektisch, froh, mit so großen Augen wie gefrierte Eier, usw. Sie sprachen über eine andere höhere Rasse und das Spiel- Der Alien schluckte Bananenspeichel. -Natürlich dachten wir, daß sie verrïckt waren. Aber sie hatten neue Technologie gebracht, die von dieser höhere Rasse war. Diese Technologie verbesserte die Sicherheit und machte es einfacher durch den Cosmos zu fliegen. Aber... -Aber? Wollten sie euch essen?- fragte Aurora mit Ironie. -Nein. Sie sind gut und edel. Sie bitteten uns für das Spiel zu kämpfen. Was ist das Spiel? Warum geht Spanien gut? Wo ist Paco Lobatón? Kapitel 28 ********** -Kämpfen?- sagte Aurora -Warum? Du hast gesagt sie hatten bessere Technologie. Dürfen sie nicht gegen seine Feinde benutzen? -Nein- antwortete der Hauptmanncoronelmegaherr. -Warum?- Langsam verlor Aurora ihren Haß. -Du verstehst nichts. Diese Lebewesen waren wirkliche Engeln! Sie haben uns für den letzten Kampf gerufen! -Wieseo. Gibt es ein Got? Dann muß es ein Belcebú geben. -Natürlich. Und das ist was wir Spiel nennen. In der Wirklichkeit wird das zum letzten Krieg, zum Apocalipsis führen. Die Engeln und die Dämonen dürfen nur wenige Male in unseres Univers kommen. Sie dürfen uns nicht viel helfen. Aber mit die Technologie, die sie uns gaben könnten wir jetzt unsere Bananenkolonien ausbreiten. Du kannst es so sehen: sie bezahlen uns mit Geschenke damit wir ihnen helfen. -Und warum haben sie mit uns nicht darüber gesprochen? -Vielleicht wird ihr neutral sein. -Ich weiß warum- sagte Fernandez durch den Lautsprecher, der Aurora trug. -Wer hat das gesagt? -Fernandez, mein Kamerade. Er kann sehen und hören was ich auch sehe und höre. Und er kann auch durch einen Lautsprecher sprechen. -Ach so, was für schöne Technologie. -Die Menschen sind sehr leicht zu verderben, und Gott weißt das. Er kann in uns nicht als wirkliche Alliierten trösten. -Aber es gibt noch eine Chance- erklärte die banane -Alle neutrale Völker haben zwei Führer, fur jede Seite dieses Konflikt. Vielleicht könntet ihr euer Volk zu unserer Seite bringen. -Das ist möglich- sagte Aurora. -Ja, aber wir brauchen etwas um das auf der Erde zu beweisen. Die Leute vom pentagono haben Köpfe wie Deutsche. Und wer kann unser Führer sein? -Können alle Menschen so eine Energie wie diese Frau erzeugen? -Siecherlich nicht. Ich sehe das zum ersten Mal- sagte Fernandez. -Dann ist alles klar. Sie ist die Führerin. -Was?- sagte Fernandez -Eine Frau, Führerin? HAHAHAHAHAHAHAHAHA!!! Wie kann eine Frau ein Volk Führen? Was ist eine Stroboskopia? Wann wird Fernandez sein Lachen enden? Heute, Morgen, in einem Jahr? Kapitel 29 ********** Fernandez lachte und lachte. Er verlor seine Stabilität und fiel auf den Boden. Er fing an zu weinen. Der Bananenalien sah Aurora und fing an schnell zu sprechen. -Oh bitte, er meint das nicht ernst. Natürlich will er dich nicht ärgern. Töte uns nicht, bitte! -Was?- sagte Aurora -Dachtest du, daß er mich ärgern würde? Und Aurora fing an auch zu lachen. Der Alien guckte sich genau den beiden und verstand warum sie nicht von Gott für den Kampf gewählt wurden. Langsam kammen Aurora und Fernandez zum normalen Zustand. -Warum lacht ihr so viel?- fragte der Alien. Fernandez antwortete während er seine Träne trocknete. -Ich weiß nicht wie es in deiner Rasse ist, aber in underer sind die Frauen so dumm, daß sie nur wenige Arbeiten haben, die nichts mit der Küche oder dem Haus etwas zu tun haben. -So primitiv seid ihr- fragte die Banane. Aurora stimmte mit ihren schönen kopf zu. Nach einem Moment sprach der Alien wieder. -Vielleicht könnt ihr beide euren Volk führen. Aurora und Fernandez hielten das für eine gute Idee, und genau in diesem Moment fing an ein Computer, der nicht von Aurora zerstört wurde, zu blippen. Der Hauptmanncoronelmegaherr rannte zu ihm. Er drückte einiege Tasten und fing an zu schreien: -Oh nein! Das kann doch nicht wahr sein! Warum habe ich immer so ein Pech? Meine Mutter ratete mir zur Cosmosschule nicht zu gehen aber ich hörte sie nicht zu. Buaaaaa!!! -Was ist so schlecht?- fragte Aurora. -Was... Was? WAS?!!! DA KOMMEN DIE MONGUIS!!! Was sind die Mongis? Warum hat der Alien so viel Angst. Wie viele Programmierer braucht man um eine Glühbirne zu schrauben? Kapitel 30 ********** Aurora und Fernandez sagten gleichzeitig: -Was sind die Monguis? -Also, ich könnte euch alles was ich weiß erzählen, wie zum Beispiel woher sie kommen, wie alt sie sind, ob sie Weiben haben, welche Farbe sie gerne lieben, usw und so fort. Aber der Author dieser dummen Geschichte hat schon mehr als 4 Kapiteln mit wenig oder keine Aktion geschrieben, und er langweilt sich. -Ach so... weißt du aber was wir jetzt machen sollten?- fragte Fernandez. -Er selbst weiß das nicht. Er is bekannt für seine Dixlexie oder zeitliche Verschwindung seiner intelligenz und Konzentrazion. Aber warte... ich bekomme etwas telepatischerweise: ...Fernandez kämpft die Monguis. STOP... Aurora und Alien fahren zur Erde. STOP... Sie sammeln viele Cosmosschiffe. STIP... habe Hunger, geh zur Küche. STOP... es ist spät, gehe ins Bett. STOP. END OF MESSAGE... Fernandez sagte dazu -Guauu, das war eine komplizierte Gedanke, er muß sicherlich ein Genius sein. -Ja- antwortete die Banane -Das erklärt warum er über uns schreibt, und nicht wir über ihn. Aber genug Paplerei. Die Monguis kommen in eine galaktische Woche. -Wieviel ist das in erdischen Zeit?- fragte Aurora. -Ungefähr... eine Stunde. -Glups- safte Fernandez -Gut, also gesagt und gemacht: Aurora, nimm die Banane mit dir und fahre zur Erde. Suche die beste Cosmospiloten, also, die, die Wing Commander I gespielt haben. -Jawohl, herr Fernandez. -Ich werde mit den Robots von Aurora das Bananencosmosschiff benutzen. Beide, die Technologie von Begoña und die Bananenlasers könnten gegen den Monguis eine lethale Kombination sein. Tschüß, Aurora. -Ah... ah... ah... AHH.. TSCHÜß!!!! -Gesundheit. -Gleichfalls. -Danke. -Bitte. Wie sieht ein Mongui aus? Wie viel wiegt der Author dieser Geschichte auf der Erde? Wie viel Masse hat er? In was messen wir das: Kg, N, m/s, Nackels, oder Kelvin (Clane)? Sind unsere Leben von intelligenteren Lebewesen auf ein Blatt Papier geschrieben? Kapitel 31 ********** -Komm Banane, schneller! Aurora und die Banane rannten durch das Bananencosmosschiff zum Truppenschiff. Die Robots flogen bei ihnen. Sie erreichten das Truppenshiff und Aurora fragte -Fernandez, hast du vergessen, daß ich nicht fliegen kann? -Ja, aber es gibt einiege Robots da. -Ich meine, wie werde ich den GHZAO zur Erde fahren? Es gibt dort nur zwei Sitzplätze... -Schieße jetzt ein Robot, es wird deinen ganzen Körper decken. Vorher hast du dich selbst bewegt, aber ich kann auch das Robot bewegen. -Das glaube ich nicht. -Probiere mal. Aurora schoß ein Robot und stellte sich wie der Mann von Leonardo Davinci. Die goldene Fliegen saßen auf Aurora und bildeten ein fast trüber metallisches Skellet. Als die Mücken sich verschmolzen hatten, fing an Aurora wie Elvis zu tanzen. -Arghhh!! Ich haße diese Tanz. Fernandez hatte das gehört, und plötzlich fing Aurora an wie Michael Jackson zu tanzen. -Bitte, bitte! Ich glaube dir! -Na gut. Ich kann so den GHZAO kontrollieren. Du kannst auch deine Augen schließen, wenn du schwindelig wirst. Das Bananentruppenschiff fuhr los. Das Cosmosschiff von Aurora war näher kegommen und in 2 Minuten waren Aurora und der Alien in Begoñas Schiff. -Wo ist del GHZAO?- fragte Aurora. Sie began plötzlich in eine Richtung zu gehen. -Hey, Schutti! Ich erlaube dir nicht mir jetzt zu kontrollieren. Sage mir einfach wohin ich gehen soll. -Schade. Das erinnerte mich an Computerspiele. Gehe jetzt 150m nach vorne und biege rechts ab. -Jawohl. Und für 10 Minuten spazierten Aurora und die Banane durch das große Cosmosschiff. Endlich erreichten sie den GHZAO. -Darf ich dich jetzt bewegen, Aurora? -Ja. Aurora öffnete den GHZAO und saß rein. -Komm Banane, setzte dich hier. Aurora fing an Tasten zu drücken. Eine Wand öffnete sich. Aurora nahm den Joystick und der GHZAO flog hinaus zur Erde. Die Banane guckte nach hinten und sah etwas erstaunliches. Das Cosmosschiff von Begoña zerteilte sich in kleinen Stücke. -Was machst du mit dem Cosmosschiff von Begoá, primitive Affe!!! Wenn du das Schiff zerteilst dann werden wit keine Chance gegen die Monguis haben. Sie besitzen sehr große Kriegsschiffe. -Das weiß ich schon. -Wieso? -Deine Computer sind für mich wie öffene Bücher. Ich habe viel über die Monguis gelesen. Sie sind eine weitere Entwicklung von was wir Langostas nennen. Ihre geliebste Waffe ist eine große Gruppe von gesammelten Kosmosschiffen, die den Gegner überwinden. Aber ich kenne eine gute Taktik, die sie haßen werden. -Hoffentlich- sagte traurig die Banane -sonnst werden sie die Erde total zerstören. Wir erwerben Kolonien freundlicherweise, sie zerstoren alles was sie sehen. Sie werden keine Ausnahme mit euch machen. -Sei nicht so negativ, Banane- sagte Aurora -Es ist besser wenn du positiv geladen bist. -Meinst du es wirklich? -Natürlich. -Die Fahrt ist fast zu Ende. Aurora, du sollst auf der Erde ein Computer mit einem Satteliteinschluß an machen. Gebe es den Affen vom Pentagono, so daß sie Information bekommen können. Ich werde ihnen etwas schicken. -Deine Grüße? -Nein. Alleine kann ich nicht die Erde schützen. Ich brauche Hifle. Sie sollen mir alle mögliche Piloten schicken und was ich ihnen senden werde. -Gut. -Sie sollen das vor einer Stunde machen, sonnst sind wir kaputt. Werden die Affen vom Pentagono das erreichen? Werden sie alles in einer Stunde schicken? Wie viele Neuronen hat eine Bananefrau? Kapitel 32 ********** Der GHZAO flog sehr schnell. Schon in 10 Minuten waren sie zur Erde mit der Lichtgeschwindigkeit gekommen. -Gut, Aurora, siehst du diesen grauen Punkt? -Ja, wier nähren uns an ihn. Ist das die Erde? -Ja, der graue Planet. Die Banane sagte dazu. -Unserer ist gelb. -Die von Pentagono haben meine Inter-emails bekommen. Sie werden euch auf der Erde grüßen- sagte Fernandez. In einem Moment flogen sie durch die Atmosphere zum Pentagono. Als sie landeten kammen die Spitzoffiziere der SS (= Scheiß-Schutz) heraus, um sie zu begrüßen. Natürlich waren sie erstaunt, als sie mit einer Banane sprachen. -Guten Tag, Menschen der Erde. Ich, als Minister meiner Rasse bergüße euch. -Keine Formalitëten, meine Herren- sagte Aurora -Wir haben weniger als eine Stunde, um ein Schutz gegen die Monguis zu bilden. -Ja, aber nur eine Frage zum Bananenalien. Wieso sprechen sie Deutch? -Das ist klar. Die deutsche Sprache ist die beste für den Krieg. Sie ist universälisch bekannt. -Schön- antwortete del dicke Coronel -Aurora, gehe zu den Wissenshaftlern. Herr... -Kumi- sagte die Banane. -Ja, Herr Kumi. Wir würden Sie gerne einiege Tests machen, wenn Sie es erlauben, natürlich. -Mir ist es egal, aber später will ich mit Aurora zum Krieg fliegen. Dort habe ich meinen Platz. -Jawohl, Herr Kumi. Halbe Stunde später bei den Wissenshaftlern... -Der Computer bekommt schon die erste Informationen! -Wunderbar, Doktor Jekyl- sagte Mr.Hyde -Siehe mal was dieser Fernandez uns bittet. -Ja, Piloten der ganzen Welt. Und er braucht sie in 15 Minuten, genau so viel wie die Fahrt zum Planet Mentor dauert. -Benutze Internet. Nur dort werden wir genügende Cosmosschiffspiloten finden. -Ja, und siehe mal was für Schiffe er braucht. -Oh oh. Vielleicht bedeutet das die Ende der Menschheit... Warum sind die Wissenschaftler so negativ? Was für Tests machen sie den Bananenalien? Wo ist Aurora? Kapitel 33 ********** Nur 15 Minuten bis die Monguis auf der Szene traten. -Hilfe, Hilfe- schire die Banane, als sie von 2 Wissenschaftlern weg floh. -Was ist los?- fragte Aurora. -Ach, gut, daß ich dir finde! Diese Primaten, die mehr pongid als hominid aussehen, wollten mir die Haut zerreißen. -Wie wollten wissen, ob Herr Kummi Innenorgane hatte erklärte Dr. Jekyl zu Aurora. -Natürlich habe ich ein Bananenherz, ein Bananengehirn, Bananenhoden, usw. -Und wieso zeigen die Radiografien nichts? -Weil ich kaine Knochen habe wie ihr Knochensäcke! -Genug- safte Aurora -Wir müssen zu Fernandez. Ist der Schutz fertig? -Leider nicht. Wir haben schon die 2 Tonen von Latex, aber wir brauchen 30 Minuten, um sie an das Cosmosschiff zu kleben. Und nur 40 Prozent der Piloten können jetzt wegfliegen. -Genug, um die erste Welle von Monguis zu stoppen. Jetzt geht es los, wir fahren. Aurora schaltete wieder die Kontrolle von Fernandez auf ihr Exeskelett an. -Warum hast du es vorher abgeschaltet? -Ich mußte mich duschen. -Haha, ja, du hast Recht. Sonnst hätte ich mein Kopf verloren. Ist das alles fertig? -Wir haben nur 40 Prozent der Piloten. Das Latexcosmoschiff braucht noch 30 Minuten. -Das ist schlecht. Ok, wir fahren. Der GHZAO startete, und 400 klene Schiffen folgten ihm. Als sie genug entfernt von der Erde waren, fuhren sie mit der Lichtgeschwindigkeit. Nach 10 Minuten waren sie im Quadrant wo Fernandez war. Fernandez hatte das Cosmosschiff von Begoña und das Bananencosmoschiff zerteilt und in neue kleine Kosmosschiffe gemacht. -Aurora, du wirst hier mit 10 von den 20 Truppenschiffen fliegen, nehme auch einen Schutz von 30 Atakschiffe. Der Rest soll draußen bleiben. Die Schiffe fuhren in den größten Bananencosmosschiffteil, und genau jetzt kamen die Monguis mit einem riesiegen Cosmosschiff aus der Lichtgeschwindigkeit. Was hatte Fernandez geplant? Kapitel 34 ********** Das Cosmosschiff der Monguis war überraschend groß, zwei oder drei Mal so groß wie das vorherige Bananencosmosschiff. Der Computer von Fernandez zeigte, daß die Monguis sprechen wollten, genau als Aurora und einiege Soldaten drinnen im Bananencosmosschiffteil waren. "Incoming Message". Eine Frau Mongui erschien auf dem Bildschirm. -Guten Mitik, Lebewesen. Ich heiße Mizelle, auch "Mongui Fatale" gennant. Ich bin die Königin aller Monguis und werde alle verschiedene Lebewesen vernichten. Wollt ihr euch schon ergeben oder soll ich euch gewalting töten? Aurora und Fernandez guckten sich und fingen an zu lachen. Mizelle und Kumi wußten nicht, was die beiden Helden machten. Mizelle sah Kumi, und fing an zu sprechen. -Aha? Was machst du da? Ich glaubte du warst schon lang tot. -Ja, aber deine spezielle Soldaten sind sehr dumm, ich konnte leicht fliehen. -Grrrr... Ich werde sie persönlich töten. Aber wo ist dein Scheißschiff Kumi? Dieses Ding, das dort is? -Ejem, ja, es ist eine lange Geschichte. Die Menschen dort haben das gemacht. Sie werden dich mit diesem Schiff endlich töten. -Ha! Für mehr als 10 Jahren habe ich nie im Spiel verloren, und diese dumme Lebewesen sollen mich töten? Aurora und Fernandez reagierten auf diesen Satz und stanten still. Fernandez fing an zu sprechen. -Gut Mizelle, du glaubst, daß wir keine Chance gegen dich haben, aber Vasken wie ich haben immer gegen kräftigere Gegner gekämpft und gewinnt. Du wirst heute deine Ende sehen. -Ach so? Dieses Sprechen macht mich müde. Fangen wir schon an? -Natürlich. Der Computer zeigte: "Loading wargame. Please wait". Alle Schiffe erschienen jetzt auf dem Bildschirm. Aus dem Monguicosmosschiff kamen 50 große Attackschiffe. Keder war zehn Mal so groß wie ein menschliches Attakshiff. Wie werden die Menschen überleben? Was wird Kumi machen? Welche Musik hört Mizelle gerne? U2, Barbie Girl, Heidi? Kapitel 35 ********** Die Truppenschiffen flogen aus dem Bananencosmosschiffteil und flogen für eine Minute in Kreisen. Si änderten ihre Reihenfolge wenigstens 3 Mal. Endlish bildeten sie fünf Gruppen und flogen entrernt voneinander zum Mongischiff. Aurora, Kummi und einiege Soldaten flogen in der Gruppe, die in der Mitte war. Als sie durch die Attackschiffwolke flogen, fingen einiege Mongischiffen an die Truppenschiffen zu schießen. Der Plan hatte Erfolg. 2 Gruppen wurden fast total vernichtet, aber die Gruppe von Aurora und zwei andere flogen ohne Probleme durch. Sie erreichten das große Mongischiff. -Auorar, wo schätzt du die Position von Mizelle? -Sicherlich drinnen, in der Mitte, wo sie sicher von Truppenangriffe ist. -Wahrscheinlich. Gut, in 30 Sekunden wird iht eure Chance haben. Ach nein! Das Mongischiff hatte Schutzlasers, die jetzt die Truppenschiffen schoßen. -Gelb Führer, Blau Führer und Grün Führer, lasse die Mongiattackschiffen und schiße einiege Schutzlasers, damit die Truppenschiffe landen können. -Jawohl- hörte man dreimal. Die Attackschiffe fingen and die Schutzlasers zu schießen. Diese waren auch sehr gut und schoßen einiege menschliche Cosmosschiffe tot, aber endlich konnte das Truppenschiff von Aurora landen. -Gelb, Blau und Grün Führer hore nicht auf und schieße auch andere Schutzlasers für die andere Truppenschiffe. -Jawohl, Herr Fernandez. 2 Minuten später waren Aurora und ihre Gruppe drinnen. Das Mingischiff war sehr dunkel, es gab fast kein licht. -Gut Aurora, warte ein Moment, ja, äußere deine Kraft und finde Mizelle. -Ich kann das alleine nicht machen. -Oh, oh, es ist egal. Gehe nach links, das Robot sagt, daß es der sichere Weg zu Mizelle ist. Aurora und die andere gingen zu einem Zimmer. Als sie reingingen schloß sich die Tür hinter ihnen und Mongisoldaten kammen drinnen. Was war los? Hatte Fernandez Aurora verraten? Ist Fernandez wirklich ein Schwein? Kapitel 36 ********** Die Mongis waren häßlich, genau wie große Insekten. Sie waren viele aber sahen dumm aus. Sicherlich könnten sie ohne ihre Königin nichts machen. Sie führten Aurora, Kummi und die Soldaten zu Mizelle, nach dem sie ihnen Handschellen aangelegt hatten. Fernandez krieg eine neue Botschaft von der Erde. -Herr Fernandez, wie geht es Ihnen? -Gut danke, und Ihnen? -Sehr gut. Wir haben das Latexschiff und die 600 Cosmosschiffe, aber 200 von denen haben keinen Schutz. Si wurden von der URSS gekauft, und Sie wissen schon wie sie alle Sachen machen... -Ja, ja. Also, lasse das Latexschiff dort mit den guten 400 Cosmosschiffe, schicke die schlechte. -Jawohl. In 10 Minuten sind sie da. Fernandez schloß die Kommunikation. Er gab jetzt Befehle zu den Attackschiffen. -Gelb Fúhrer, höre auf den Angriff und schutze die Truppenschiffe bis sie zurückkommen. -Ja. -Gold Führer. -Sieg, Heil! -Ende das Dispersionsattack. Ende das Spiel und töte alle mögliche Mongischiffen. -Sind sie sicher? -Zweifle nicht meine Befehle, Gold Führer. Nach einer Minute kriegten alle menschliche Attackschiffe die neue Befehle und veränderten ihren Verhalten dramatisch. Die Mongischiffe hatten eine dicke Hulle, aber die Menschen konzentrierten immer ihre Lasers in kritischen Punkten des Cosmosschiffes und töteten leicht die Gegner. -Hehe, man sieht, daß diese Wing Commander gespielt haben. Sie sind fast so gut wie ich... Schon in einem Moment flohen die Mongischiffen. Mizelle war geärgert, aber Aurora und ihre Gruppe traten in das Zimmer ein. -Was ist das?- fragte sie. Ein Mongisoldat antwortete -sie wollten uns entern. -Aha, was für dumme und primitiven Affen. Wie heißt du?- sprach sie zu Aurora. -Aurora- -Oh, schöne Name Aurora, du wirst jetzt sehen wie ich euch mit meiner zwoten Welle vernichte. Mizelle lag ihre Händen auf zwei Kugeln, und ihre Befehle wurden elektrisch durch kunstliche Neuronen zu ihren Soldaten gegeben. Genau als die 800 Mongischiffen der zweiten Welle aus dem großen Mongicosmosschiff flogen, kamen die 200 Attackschiffe aus der Lichtgeschwindigkeit. Wie werden die Menschen so viele Mongis töten? Was wird Mizelle mit Aurora machen? Warum sollte der Latexcosmosschiff weg warten? Kapitel... Ende. **************** Leider schrieb ich nicht weiter. Tschüß!